10 Tage ist der Brand in Moria her und immer noch gibt es keine menschenwürdige Lösung für die Geflüchteten auf Lesbos. Das neue Lager, in das die Menschen gezwungen werden, zu ziehen, ist keine Lösung. Humanitäre Organisationen vor Ort berichten von schlimmeren Zuständen als im abgebrannten Lager.
Während die Menschen auf Lesbos keine andere Wahl haben, als auf eine EU-weite Entscheidung unserer Politiker und Politikerinnen zu warten, können wir ein Zeichen setzen, dass die Situation nicht an uns abprallt und dass wir diese Katastrophe nicht unberührt an uns vorbeiziehen lassen.
Wir haben das große Privileg Abgeordnete des Bundes- und Landtages direkt per Email anschreiben zu können. Viele von uns haben die Möglichkeit durch eine Spende Organisationen zu unterstützen, die sich vor Ort für die Menschen einsetzen.
Auf der Internetseite https://leavenoonebehind2020.org gibt es Informationen, einen Link zu einem Formular an Abgeordnete und die Auswahl einer Spende für Soforthilfe.
Während die Menschen auf Lesbos keine andere Wahl haben, als auf eine EU-weite Entscheidung unserer Politiker und Politikerinnen zu warten, können wir ein Zeichen setzen, dass die Situation nicht an uns abprallt und dass wir diese Katastrophe nicht unberührt an uns vorbeiziehen lassen.
Wir haben das große Privileg Abgeordnete des Bundes- und Landtages direkt per Email anschreiben zu können. Viele von uns haben die Möglichkeit durch eine Spende Organisationen zu unterstützen, die sich vor Ort für die Menschen einsetzen.
Auf der Internetseite https://leavenoonebehind2020.org gibt es Informationen, einen Link zu einem Formular an Abgeordnete und die Auswahl einer Spende für Soforthilfe.
Bischöfinnen und Bischöfe der Evangelische Kirche in Deutschland haben sich mit einem Appell an die deutsche Ratspräsidentschaft und den Bundesinnenminister gerichtet. Dieses ist unter dem folgenden Link nachzulesen https://www.ekd.de/flucht-und-integration-10884.htm .
Lasst uns unsere Möglichkeiten nicht unausgeschöpft lassen!